Unfall auf Großbaustelle in München: 40 Meter hohes Gerüst stürzt ein – Arbeiter tot

Bei einem drama­tis­chen Zwis­chen­fall auf ein­er Großbaustelle im Münch­n­er Stadt­teil Mil­bertshofen wurde am Don­ner­sta­gnach­mit­tag (22. August) ein Arbeit­er getötet, mehrere Kol­le­gen wur­den zudem ver­let­zt. Infor­ma­tio­nen zufolge soll sich die Tragödie auf dem BMW-Gelände ereignet haben. Wie das zuständi­ge Polizeiprä­sid­i­ums München erk­lärte, brach gegen 14.43 Uhr ein rund 40 Meter hohes Baugerüst plöt­zlich in sich zusam­men. Zum Zeit­punkt des fol­gen­schw­eren Unfalls waren laut Polizei vier Gerüst­bauer und ein Bautech­niker mit Arbeit­en auf unter­schiedlichen Ebe­nen beschäftigt. Das Gerüst war inner­halb eines anzufer­ti­gen­den Aufzugss­chacht­es ange­bracht. Als das Kon­strukt ein­stürzte, gelang es vier Arbeit­ern noch, sich rechtzeit­ig zu ret­ten – sie wur­den dabei allerd­ings zum Teil ver­let­zt. „Ins­ge­samt wur­den drei Gerüst­bauer mit dem Notarzt in Münch­n­er Kranken­häuser gefahren. Bis auf einen Ver­let­zten kon­nten zwei Arbeit­er nach ambu­lanter Behand­lung wieder ent­lassen wer­den.“, schilderte ein Polizeis­prech­er weit­er. Ein Mann kon­nte sich allerd­ings nicht mehr in Sicher­heit brin­gen. Er wurde unter dem Gerüst eingek­lemmt und ver­starb noch an Ort und Stelle. Mehrere Bauar­beit­er, die die fürchter­lichen Szenen beobacht­en mussten, wur­den anschließend vom Kris­en­in­ter­ven­tion­steam (KIT) betreut. Der Leich­nam des Arbeit­ers kon­nte im Laufe des Don­ner­stags nicht mehr gebor­gen wer­den. Am Fre­itag (23. August) mussten erst erforder­liche Absicherungs- und Stütz­maß­nah­men inner­halb des Schacht­es einge­set­zt und ange­bracht wer­den, ehe mit den Maß­nah­men begonnen wer­den kon­nte. Die Münch­n­er Polizei hat die weit­eren Ermit­tlun­gen zum Unglück­sh­er­gang über­nom­men. (aic)

Quelle: https://www.rosenheim24.de/bayern/muenchen-geruest-auf-baustelle-eingestuerzt-arbeiter-tot-93258855.html

#baustelle #geruest #kran #geruest­bau

Aus zweitem Stock in Grube gestürzt: Mann in Münchner Klinik gestorben

Am Don­ner­stag­mor­gen (22. August) hat sich auf ein­er Baustelle in Unter­men­z­ing ein schw­er­er Arbeit­sun­fall ereignet. Aus bis­lang unbekan­nten Grün­den war ein Arbeit­er gegen 7.30 Uhr in eine Bau­grube gestürzt. Er trug lebens­ge­fährliche Ver­let­zun­gen davon, wie die Feuer­wehr berichtet. „Der etwa 45-jährige Mann stürzte aus dem zweit­en Stock­w­erk eines Gebäudes mehrere Meter tief in eine Bau­grube und rutschte in einen Spalt zwis­chen dort ange­bracht­en Spund­wän­den und ein­er Mauer. Seine Arbeit­skol­le­gen set­zten sofort einen Notruf ab“, heißt es in ein­er Pressemit­teilung. Der eingetrof­fene Ret­tungs­di­enst ver­sorgte den Mann noch an Ort und Stelle. Mith­il­fe ein­er Drehleit­er wurde der Mann in ein­er soge­nan­nten Schleifko­rb­trage aus der Bau­grube gehoben. In Begleitung eines Notarztes wurde er anschließend in den Schock­raum ein­er Münch­n­er Klinik transportiert.Dort ver­starb der Mann.Ermittlungen zur Unfal­lur­sache führt nun die Münch­n­er Polizei.

Quelle: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/notarzt-polizei-muenchen-baustelle-unfall-grube-verletzungen-einsatz-93255669.html

#baustelle #kran #trans­port #arbeit­sun­fall

Wabern — Tödlicher Arbeitsunfall mit Trennschleifer

Am 21.08.2024, mit­tags, ereignete sich ein Arbeit­sun­fall im Rah­men von gewerblichen Rohr- und Kanalar­beit­en in der Feldge­markung Wabern-Nie­der­möll­rich. Hier­bei erlitt ein 46-jähriger Mann aus Nieder­sach­sen schwere Ver­let­zun­gen und ver­starb noch an der Unfall­stelle. Die alarmierten Ret­tungskräfte kon­nten nur noch den Tod des Mannes fest­stellen. Die Krim­i­nalpolizei Homberg hat­te daraufhin die Ermit­tlun­gen am Ein­sat­zort über­nom­men. Nach derzeit­igem Sach­stand hat­te der 46-Jährige als Arbeit­er ein­er Bau­fir­ma aus dem Schwalm-Eder-Kreis vor Ort die Arbeit­en vorgenom­men. Während der 46-Jährige mit einem Trennschleifer arbeit­ete, verkan­tete dieser, schnellte zurück und verur­sachte schwere Ver­let­zun­gen am Hals­bere­ich. Die Ermit­tlun­gen ergaben bis­lang kein­er­lei Hin­weise auf strafrechtlich rel­e­vante Sachverhalte.

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44149/5848280

#arbeit­sun­fall

Tödlicher Arbeitsunfall im Autobahntunnel — Bagger stürzt vom Tieflader

12.08.2024: Beim Ver­such einen Bag­ger von einem Tieflad­er zu brin­gen, kam es am Mon­tagvor­mit­tag, kurz nach 11 Uhr, im Tun­nel Hölz­ern auf der A81, Fahrtrich­tung Stuttgart, zu einem tragis­chen Unfall. Ersten Ermit­tlun­gen zu Folge rutschte der Bag­ger hier­bei seitlich von dem Tieflad­er und fiel auf einen Arbeit­er, der unter dem Gerät begraben wurde. Der 43-Jährige erlag noch an der Unfall­stelle seinen schw­eren Ver­let­zun­gen. Arbeit­skol­le­gen des Mannes standen unter Schock und wur­den entsprechend von Not­fallseel­sorg­ern betreut. Zur Klärung des Unfallgeschehens wurde seit­ens der Staat­san­waltschaft Heil­bronn ein Sachver­ständi­ger beauf­tragt. Auf der A81, die auf bei­den Rich­tungs­fahrbah­nen voll ges­per­rt wer­den musste, kam es zu einem kilo­me­ter­lan­gen Rück­stau. Der Verkehr wurde von der Auto­bahn abgeleit­et. Pkws, die sich unmit­tel­bar vor dem Tun­nel befan­den, wur­den rück­wärts zur Anschlussstelle Neuen­stadt geleit­et und kon­nten so eben­falls von der Auto­bahn abfahren. Die Auto­bahn ist für die Unfall­er­mit­tlun­gen und Bergung bis cir­ca 18 Uhr weit­er­hin voll ges­per­rt. R

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/5842151

#arbeit­sun­fall

Von Baggerschaufel getroffen: Arbeiter bei Unfall in Oberndorf schwer verletzt

Am 02.08.2024 ist in Obern­dorf (Land­kreis Donau-Ries) ein Arbeit­er bei einem Unfall auf ein­er Baustelle schw­er ver­let­zt wor­den. Der 51-Jährige ist von ein­er Bag­ger­schaufel getrof­fen wor­den. Laut Infor­ma­tio­nen der Polizei ereignete sich der Unfall bei Bauar­beit­en auf einem Schul­hof. Dabei kam auch ein Mini­bag­ger zum Ein­satz, wobei der Bag­ger­fahrer mit dem Arm sein­er Mas­chine verse­hentlich eine Dach­plat­te des dor­ti­gen Brot­back­häuschens ver­rutschte. Der 58-Jährige wollte daraufhin die Plat­te wieder ger­aderück­en und beugte sich dazu aus dem Führerhaus seines Bag­gers. Dabei blieb er mit seinem Kör­p­er an einem Schalthebel hän­gen.  Der Bag­ger schwenk­te dadurch nach links und traf einen 51-Jähri­gen, der ger­ade in diesem Bere­ich mit Arbeit­en beschäftigt war. Die Bag­ger­schaufel traf ihn im Bere­ich der Hüfte und klemmte ihn kurzzeit­ig auch ein. Der Mann wurde bei dem Unfall laut Polizei schw­er ver­let­zt und per Hub­schrauber in ein Kranken­haus geflogen.

Quelle: https://www.all-in.de/polizei/arbeitsunfall-in-oberndorf-arbeiter-wird-von-baggerschaufel-getroffen-und-schwer-verletzt_arid-341257

Tödlicher Arbeitsunfall auf Baustelle in der Hafencity (Hamburg, 30. Oktober 2023)

Am Mon­tagvor­mit­tag ereignete sich in der Ham­burg­er Hafenci­ty ein schw­er­er Unfall. Ein Baugerüst im acht­en Stock stürzte auf ein­er Baustelle für das Übersee­quarti­er in einen innen­liegen­den Fahrstuhlschacht, wodurch vier Men­schen ihr Leben ver­loren. Die Ein­satzkräfte ent­deck­ten zunächst drei Tote und einen lebens­ge­fährlich ver­let­zten Mann, später wurde ein weit­er­er Tot­er gefun­den. Die Bergung gestal­tete sich auf­grund der kom­plizierten Lage schwierig.

Rund 150 Ein­satzkräfte, darunter auch das Tech­nis­che Hil­f­swerk, waren vor Ort, wobei ihr eigenes Leben eben­falls gefährdet war. Die Baustelle wurde evakuiert, da nor­maler­weise rund 1.400 Men­schen dort arbeit­en, an diesem Tag jedoch auf­grund eines Brück­en­tags nur etwa 700.

Das Lan­deskrim­i­nalamt hat bere­its erste Ermit­tlun­gen zur Unfal­lur­sache aufgenom­men, allerd­ings ist es noch zu früh für eine Einschätzung.

Das Übersee­quarti­er ist eine der größten Baustellen in Ham­burg und umfasst Geschäfte, Gas­tronomie, Büros, ein Kreuz­fahrt­ter­mi­nal, einen unterirdis­chen Bus­bahn­hof, Hotels und Woh­nun­gen. Es han­delt sich um eine Investi­tion von mehr als ein­er Mil­liarde Euro durch das Immo­bilienun­ternehmen Unibail-Rodamco-Westfield.

Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Geruest-eingestuerzt-Vier-Tote-auf-Baustelle-in-Hamburg,arbeitsunfall168.html

Tödlicher Arbeitsunfall auf Betriebshof (Märkischer Kreis , 27. Oktober 2023)

Ein schw­er­wiegen­der Arbeit­sun­fall ereignete sich am Fre­itag, dem 27. Okto­ber, im Märkischen Kreis. Ein Mann wurde tödlich ver­let­zt, als eine Beton­mauer umstürzte. Dieses Ereig­nis fand am Vor­mit­tag auf einem Betrieb­shof in Halver, Krup­p­straße, statt. Laut dem Polizeis­prech­er Mar­cel Dilling kol­li­dierte während Arbeit­en auf dem Fir­men­gelände ein Bag­ger mit der Beton­mauer, die daraufhin ein­stürzte und einen 42-jähri­gen Arbeit­er aus Halver unter sich begrub. Die Ret­tungskräfte wur­den um 10.52 Uhr über den Vor­fall informiert, kon­nten jedoch nichts mehr für den Verunglück­ten tun. Die Polizei hat die Ermit­tlun­gen zum Unfall­her­gang aufgenom­men, und das Amt für Arbeitss­chutz wurde über das Unglück informiert, wie Dilling bestätigte.

Quelle: https://ausblick-am-hellweg.de/2023/10/27/toedlicher-arbeitsunfall-auf-betriebshof-im-maerkischen-kreis/

Lastenaufzug in Rohbau stürzt ab (Augsburg, 23. Oktober 2023)

Ein tödlich­er Arbeit­sun­fall hat sich in der Augs­burg­er Innen­stadt ereignet. Wie die Polizei am Dien­stag mit­teilt, passierte der Unfall am Mon­tag gegen 7 Uhr in einem Rohbau am Schmied­berg. Ein 46-jähriger Mann stürzte mit einem Las­te­naufzug ab und ver­let­zte sich dabei tödlich.

Quelle: https://www.aichacher-zeitung.de/toedlicher-arbeitsunfall-lastenaufzug-in-rohbau-am-schmiedberg-stuerzt-ab/cnt-id-ps-7b5ace70-5509–42a9-a84d-7496ac419ad0

Arbeiter von Stahlplatte getroffen und tödlich verletzt (Traunstein, 23. Oktober 2023)

Ein 33-jähriger Mann ver­lor sein Leben, nach­dem er im Siegs­dor­fer Ort­steil Bad Adel­holzen von ein­er schw­eren Stahlplat­te getrof­fen wurde. Der tragis­che Vor­fall ereignete sich am Mon­tag gegen 14:10 Uhr, während der Arbeit­er im Maschi­nen­raum Wartungsar­beit­en durchführte.

Ursprünglich frei schwebend an der Wand befes­tigt, löste sich aus bis­lang ungek­lärten Grün­den eine Met­allplat­te mit einem Gewicht von etwa 420 Kilo­gramm und stürzte zu Boden. Der 33-Jährige wurde im Kopf- und Oberkör­per­bere­ich schw­er ver­let­zt und ver­starb noch am Unfal­lort, bevor Ret­tungskräfte ein­greifen konnten.

Die örtliche Polizei, vertreten durch die Polizei­in­spek­tion Traun­stein und den Traun­stein­er Krim­i­nal­dauer­di­enst, über­nahm unverzüglich die Ermit­tlun­gen zum Unfallgeschehen. Die weit­eren Unter­suchun­gen wer­den vom Fachkom­mis­sari­at 1 der Krim­i­nalpolizei­in­spek­tion Traun­stein durchge­führt. Ein Gutachter wird hinzuge­zo­gen, um bei der Rekon­struk­tion des genauen Her­gangs des tragis­chen Unfalls zu helfen.

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/nachrichten-bayern/unfall-im-siegsdorfer-ortsteil-bad-adelholzen-arbeiter-in-bayern-von-stahlplatte-getroffen-und-toedlich-verletzt-2991460

Zwei Männer sterben bei Sanierungsarbeiten mit Hubarbeitsbühne — (Günne/Möhnesee, 13. Oktober 2023)

Ein Arbeit­sun­fall ereignete sich am Sam­stag­mit­tag gegen 13 Uhr in Günne/Möhnesee (Kreis Soest), bei dem zwei Män­ner während Sanierungsar­beit­en an einem Pri­vathaus ums Leben kamen. Sie waren damit beschäftigt, Ren­ovierungsar­beit­en an dem Haus mith­il­fe ein­er Hubar­beits­bühne durchzuführen, als die Mas­chine plöt­zlich umkippte, wodurch bei­de Arbeit­er lebens­ge­fährlich ver­let­zt wurden.

Trotz sofor­tiger Rean­i­ma­tion­s­maß­nah­men erla­gen die bei­den Män­ner noch an der Unfall­stelle ihren Ver­let­zun­gen. Eine weit­ere am Pro­jekt beteiligte Per­son wurde schw­er ver­let­zt und in ein Kranken­haus gebracht.

Zwei Ret­tung­shub­schrauber wur­den alarmiert, kon­nten jedoch nicht mehr rechtzeit­ig zum Ein­satz kom­men. Etwa zwei Dutzend Betrof­fene und Ange­hörige wur­den im nahegele­ge­nen Geräte­haus der Feuer­wehr von Not­fallseel­sorg­ern betreut.

Update 13.10.2023:

Ein Sprech­er der Staat­san­waltschaft Arns­berg teilte mit, dass der Ver­dacht der fahrläs­si­gen Tötung beste­he. Außer­dem ste­he im Raum, dass das Fahrzeug, mit aus­fahrbar­er Arbeit­she­be­bühne, nicht aus­re­ichend gegen das Umstürzen gesichert gewe­sen sein könnte.

Präventivmaßnahmen beim  mit  Aufstellen und Betrieb einer Hubarbeitsbühne:

  1. Fachgerecht­es Auf­stellen: Stellen Sie sich­er, dass die Hubar­beits­bühne auf einem sta­bilen und ebe­nen Unter­grund aufgestellt wird, um ein sicheres Arbeit­en zu gewährleis­ten. Ver­wen­den Sie gegebe­nen­falls Nivellierungsplatten.
  2. Belas­tungs­gren­zen beacht­en: Acht­en Sie darauf, dass die Hubar­beits­bühne die angegebene max­i­male Tragfähigkeit nicht über­schre­it­et. Dies umfasst sowohl die Gesamt­tragfähigkeit als auch die Tragfähigkeit pro Plattform.
  3. Sicher­heit­skon­trollen vor Gebrauch: Führen Sie vor jedem Ein­satz eine gründliche Sicher­heit­süber­prü­fung der Hubar­beits­bühne durch, um sicherzustellen, dass alle Sys­teme und Sicher­heitsmech­a­nis­men ord­nungs­gemäß funktionieren.
  4. Sta­bile Posi­tion und Aus­rich­tung: Stellen Sie sich­er, dass die Hubar­beits­bühne in ein­er sta­bilen Posi­tion ste­ht und kor­rekt aus­gerichtet ist, um ein Kip­pen oder Kol­la­bieren zu verhindern.
  5. Sicher­heits­gelän­der und ‑tore ver­wen­den: Instal­lieren Sie Sicher­heits­gelän­der und ‑tore an den Plat­tfor­men, um das Risiko eines Absturzes zu min­imieren und die Sicher­heit der Arbeit­er zu gewährleisten.
  6. Geschulte Bedi­ener: Stellen Sie sich­er, dass nur qual­i­fizierte und geschulte Bedi­ener die Hubar­beits­bühne steuern, und dass sie mit den Sicher­heitsvorschriften und Bedi­enungsan­leitun­gen ver­traut sind.
  7. Kor­rek­te Bedi­enung und Steuerung: Bedi­ener müssen die Hubar­beits­bühne gemäß den Anweisun­gen des Her­stellers bedi­enen und dür­fen keine riskan­ten Manöver durchführen.
  8. Sicher­heit­saus­rüs­tung nutzen: Alle Per­so­n­en, die sich in der Hubar­beits­bühne befind­en, soll­ten Sicher­heits­gurte und andere vorgeschriebene Sicher­heit­saus­rüs­tung tra­gen, um Ver­let­zun­gen im Falle eines Unfalls zu minimieren.
  9. Sichere Arbeitsab­stände wahren: Stellen Sie sich­er, dass aus­re­ichende Abstände zwis­chen der Hubar­beits­bühne und anderen Arbeits­geräten sowie poten­ziellen Gefahren­quellen einge­hal­ten wer­den, um Kol­li­sio­nen zu vermeiden.
  10. Kon­tinuier­liche Überwachung: Während des Betriebs sollte die Hubar­beits­bühne kon­tinuier­lich überwacht wer­den, um mögliche Prob­leme oder Anze­ichen von Insta­bil­ität frühzeit­ig zu erken­nen und zu beheben.
  11. Sicher­heit­sproze­duren und Not­fallplan: Imple­men­tieren Sie klare Sicher­heitsver­fahren und einen Not­fallplan, um im Falle von Prob­le­men oder Unfällen effek­tiv reagieren zu kön­nen. Alle Bedi­ener soll­ten mit diesen Ver­fahren ver­traut sein.
  12. Ein­hal­tung von Vorschriften und Nor­men: Hal­ten Sie sich an alle rel­e­van­ten Vorschriften, Richtlin­ien und Nor­men, die speziell für den sicheren Betrieb von Hubar­beits­büh­nen gelten.

Quelle: https://www.soester-anzeiger.de/nordrhein-westfalen/toedlicher-arbeitsunfall-moehnesee-zwei-maenner-sterben-sanierungsarbeiten-hubarbeitsbuehne-92577992.html, https://www.hellwegradio.de/artikel/nach-arbeitsunfall-in-moehnesee-ermittlungen-laufen-1795969.html

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