29-Jähriger erleidet schweren Stromschlag bei Dacharbeiten

Ein schw­er­er Betrieb­sun­fall ereignete sich am Fre­itag, 27.09.2024, gegen 07.45 Uhr auf ein­er Baustelle in Straub­ing. Bei Dachar­beit­en erlitt ein 29-jähriger einen Strom­schlag von ein­er Stark­strom­leitung. Er musste schw­er­stver­let­zt in eine Klinik ein­geliefert wer­den und befind­et sich weit­er­hin in ärztlich­er Behand­lung. Die Krim­i­nalpolizei­in­spek­tion Straub­ing hat unter Ein­bindung der Beruf­sgenossen­schaft die Ermit­tlun­gen zur Unfal­lur­sache übernommen.

Quelle: https://polizei.news/2024/09/30/arbeitsunfall-29-jaehriger-erleidet-schweren-stromschlag-bei-dacharbeiten/

#baustelle #dachar­beit­en #strom­schlag #arbeit­sun­fall

Selm – Arbeiter stürzt von Gerüst und verstirbt an der Unfallstelle

Zu einem Sturz von einem Gerüst in der Selmer Innen­stadt kam es am Don­ner­stag (26.09.2024) gegen 12.58 Uhr. Nach bish­erigem Ermit­tlungs­stand stürzte ein 45-Jähriger Dort­munder aus rund 12 Meter auf den Boden und ver­starb an der Unfall­stelle. Die Polizei und das Amt für Arbeitss­chutz haben die Ermit­tlun­gen zum genauen Unfal­lablauf aufgenommen.

Quelle: https://polizei.nrw/presse/selm-arbeiter-stuerzt-von-geruest-und-verstirbt-an-der-unfallstelle

#geruest #arbeitss­chutz

Tödlicher Arbeitsunfall beim Reifenwechsel

Am späten Vor­mit­tag hat es 18. Sep­tem­ber 2024 einen tragis­chen Arbeit­sun­fall auf der Land­straße zwis­chen Altenhof und Damm­wolde bei Stuer gegeben. Ein 61-jähriger Land­wirt hat­te mit seinem Trak­tor eine Reifen­panne und ließ sich einen Ersatzreifen auf einem Anhänger brin­gen. Beim Ver­such, den Reifen vom Anhänger zum Trak­tor zu rollen, ist der Reifen schein­bar mit dem Mann schräg abgekippt und hat ihn unter sich begraben. Der 61-Jährige ist noch an der Unfall­stelle ver­stor­ben. Aktuell ist die Strecke zwis­chen Altenhof und Damm­wolde für die weit­eren Ermit­tlun­gen vor Ort und zur Bergung gesperrt.

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/5868297

#arbeit­sun­fall

Unfall auf Großbaustelle in München: 40 Meter hohes Gerüst stürzt ein – Arbeiter tot

Bei einem drama­tis­chen Zwis­chen­fall auf ein­er Großbaustelle im Münch­n­er Stadt­teil Mil­bertshofen wurde am Don­ner­sta­gnach­mit­tag (22. August) ein Arbeit­er getötet, mehrere Kol­le­gen wur­den zudem ver­let­zt. Infor­ma­tio­nen zufolge soll sich die Tragödie auf einem Fab­rikgelände ereignet haben. Wie das zuständi­ge Polizeiprä­sid­i­ums München erk­lärte, brach gegen 14.43 Uhr ein rund 40 Meter hohes Baugerüst plöt­zlich in sich zusam­men. Zum Zeit­punkt des fol­gen­schw­eren Unfalls waren laut Polizei vier Gerüst­bauer und ein Bautech­niker mit Arbeit­en auf unter­schiedlichen Ebe­nen beschäftigt. Das Gerüst war inner­halb eines anzufer­ti­gen­den Aufzugss­chacht­es ange­bracht. Als das Kon­strukt ein­stürzte, gelang es vier Arbeit­ern noch, sich rechtzeit­ig zu ret­ten – sie wur­den dabei allerd­ings zum Teil ver­let­zt. „Ins­ge­samt wur­den drei Gerüst­bauer mit dem Notarzt in Münch­n­er Kranken­häuser gefahren. Bis auf einen Ver­let­zten kon­nten zwei Arbeit­er nach ambu­lanter Behand­lung wieder ent­lassen wer­den.“, schilderte ein Polizeis­prech­er weit­er. Ein Mann kon­nte sich allerd­ings nicht mehr in Sicher­heit brin­gen. Er wurde unter dem Gerüst eingek­lemmt und ver­starb noch an Ort und Stelle. Mehrere Bauar­beit­er, die die fürchter­lichen Szenen beobacht­en mussten, wur­den anschließend vom Kris­en­in­ter­ven­tion­steam (KIT) betreut. Der Leich­nam des Arbeit­ers kon­nte im Laufe des Don­ner­stags nicht mehr gebor­gen wer­den. Am Fre­itag (23. August) mussten erst erforder­liche Absicherungs- und Stütz­maß­nah­men inner­halb des Schacht­es einge­set­zt und ange­bracht wer­den, ehe mit den Maß­nah­men begonnen wer­den kon­nte. Die Münch­n­er Polizei hat die weit­eren Ermit­tlun­gen zum Unglück­sh­er­gang über­nom­men. (aic)

Quelle: https://www.rosenheim24.de/bayern/muenchen-geruest-auf-baustelle-eingestuerzt-arbeiter-tot-93258855.html

#baustelle #geruest #kran #geruest­bau

Wilhelmshaven — Gaplerstapler klemmt Fahrer ein

Am Fre­itag, den 23.07.24, gegen 16:02 Uhr, wurde die Polizei Wil­helmshaven neb­st der Feuer­wehr zu einem Betrieb­sun­fall bei einem Ver­w­er­tungs­be­trieb an der Emsstraße gerufen. Ein Gabel­sta­pler war umgekippt und hat­te einen der Unter­schenkel des Fahrers unter sich eingek­lemmt. Zudem hat­ten sich Betrieb­sstoffe des Sta­plers entzün­det. Durch das beherzte Ein­greifen sein­er Arbeit­skol­le­gen kon­nte der 21-jährige Sta­pler­fahrer gebor­gen wer­den bevor der Sta­pler in Voll­brand geri­et. Er wurde im Anschluss durch Kräfte der Feuer­wehr erstver­sorgt. Der 21-jährige wurde in ein Kranken­haus ver­bracht, wo er sta­tionär aufgenom­men und operiert wurde. Das zuständi­ge Gewer­beauf­sicht­samt wurde noch während des Ein­satzes infor­ma­torisch eingebunden.

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68442/5849990

#gabel­sta­pler #kran #arbeit­sun­fall

Aus zweitem Stock in Grube gestürzt: Mann in Münchner Klinik gestorben

Am Don­ner­stag­mor­gen (22. August) hat sich auf ein­er Baustelle in Unter­men­z­ing ein schw­er­er Arbeit­sun­fall ereignet. Aus bis­lang unbekan­nten Grün­den war ein Arbeit­er gegen 7.30 Uhr in eine Bau­grube gestürzt. Er trug lebens­ge­fährliche Ver­let­zun­gen davon, wie die Feuer­wehr berichtet. „Der etwa 45-jährige Mann stürzte aus dem zweit­en Stock­w­erk eines Gebäudes mehrere Meter tief in eine Bau­grube und rutschte in einen Spalt zwis­chen dort ange­bracht­en Spund­wän­den und ein­er Mauer. Seine Arbeit­skol­le­gen set­zten sofort einen Notruf ab“, heißt es in ein­er Pressemit­teilung. Der eingetrof­fene Ret­tungs­di­enst ver­sorgte den Mann noch an Ort und Stelle. Mith­il­fe ein­er Drehleit­er wurde der Mann in ein­er soge­nan­nten Schleifko­rb­trage aus der Bau­grube gehoben. In Begleitung eines Notarztes wurde er anschließend in den Schock­raum ein­er Münch­n­er Klinik transportiert.Dort ver­starb der Mann.Ermittlungen zur Unfal­lur­sache führt nun die Münch­n­er Polizei.

Quelle: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/notarzt-polizei-muenchen-baustelle-unfall-grube-verletzungen-einsatz-93255669.html

#baustelle #kran #trans­port #arbeit­sun­fall

Graben-Neudorf — Mann bei Arbeitsunfall mit Lkw-Auflieger schwer verletzt

Schwere Ver­let­zun­gen trug ein 66-Jähriger bei einem Arbeit­sun­fall auf dem Betrieb­s­gelände ein­er Fir­ma in Graben-Neu­dorf in der Nacht von Mittwoch auf Don­ner­stag davon. Nach derzeit­i­gen Erken­nt­nis­sen beab­sichtigte ein Mitar­beit­er gegen 0:00 Uhr einen belade­nen Auflieger an eine Sat­telzug­mas­chine anzukop­peln. Hier­bei lösten sich offen­bar die Brem­sen des Ges­panns. Als der 66-jährige Mann weit­ere Arbeit­en an dem Lkw durch­führen wollte, rollte der Sat­telzug los. Der Arbeit­er sprang wohl noch rechtzeit­ig vom Sat­telzug ab, sodass er nicht zwis­chen Zug­mas­chine und Auflieger eingek­lemmt wurde. Hier­bei stürzte der 66-Jährige ver­mut­lich zu Boden und zog sich schwere Ver­let­zun­gen an Kopf und Armen zu. Weit­ere Fir­men­mi­tar­beit­er wur­den auf den Bewusst­losen aufmerk­sam und leis­teten sofort Erste-Hil­fe-Maß­nah­men. Auf­grund der schw­eren Ver­let­zun­gen wurde der 66-Jährige umge­hend zur weit­eren medi­zinis­chen Ver­sorgung in eine Klinik ein­geliefert. Bei dem Arbeit­sun­fall ent­stand ein geschätzter Sach­schaden von ins­ge­samt rund 5.000 Euro. Zur Klärung des genauen Unfall­her­gangs hat die Verkehrspolizei Karl­sruhe die weit­eren Ermit­tlun­gen aufgenommen.

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/5848652

#lkw #mas­chine #arbeit­sun­fall

Wabern — Tödlicher Arbeitsunfall mit Trennschleifer

Am 21.08.2024, mit­tags, ereignete sich ein Arbeit­sun­fall im Rah­men von gewerblichen Rohr- und Kanalar­beit­en in der Feldge­markung Wabern-Nie­der­möll­rich. Hier­bei erlitt ein 46-jähriger Mann aus Nieder­sach­sen schwere Ver­let­zun­gen und ver­starb noch an der Unfall­stelle. Die alarmierten Ret­tungskräfte kon­nten nur noch den Tod des Mannes fest­stellen. Die Krim­i­nalpolizei Homberg hat­te daraufhin die Ermit­tlun­gen am Ein­sat­zort über­nom­men. Nach derzeit­igem Sach­stand hat­te der 46-Jährige als Arbeit­er ein­er Bau­fir­ma aus dem Schwalm-Eder-Kreis vor Ort die Arbeit­en vorgenom­men. Während der 46-Jährige mit einem Trennschleifer arbeit­ete, verkan­tete dieser, schnellte zurück und verur­sachte schwere Ver­let­zun­gen am Hals­bere­ich. Die Ermit­tlun­gen ergaben bis­lang kein­er­lei Hin­weise auf strafrechtlich rel­e­vante Sachverhalte.

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44149/5848280

#arbeit­sun­fall

Tödlicher Arbeitsunfall im Autobahntunnel — Bagger stürzt vom Tieflader

12.08.2024: Beim Ver­such einen Bag­ger von einem Tieflad­er zu brin­gen, kam es am Mon­tagvor­mit­tag, kurz nach 11 Uhr, im Tun­nel Hölz­ern auf der A81, Fahrtrich­tung Stuttgart, zu einem tragis­chen Unfall. Ersten Ermit­tlun­gen zu Folge rutschte der Bag­ger hier­bei seitlich von dem Tieflad­er und fiel auf einen Arbeit­er, der unter dem Gerät begraben wurde. Der 43-Jährige erlag noch an der Unfall­stelle seinen schw­eren Ver­let­zun­gen. Arbeit­skol­le­gen des Mannes standen unter Schock und wur­den entsprechend von Not­fallseel­sorg­ern betreut. Zur Klärung des Unfallgeschehens wurde seit­ens der Staat­san­waltschaft Heil­bronn ein Sachver­ständi­ger beauf­tragt. Auf der A81, die auf bei­den Rich­tungs­fahrbah­nen voll ges­per­rt wer­den musste, kam es zu einem kilo­me­ter­lan­gen Rück­stau. Der Verkehr wurde von der Auto­bahn abgeleit­et. Pkws, die sich unmit­tel­bar vor dem Tun­nel befan­den, wur­den rück­wärts zur Anschlussstelle Neuen­stadt geleit­et und kon­nten so eben­falls von der Auto­bahn abfahren. Die Auto­bahn ist für die Unfall­er­mit­tlun­gen und Bergung bis cir­ca 18 Uhr weit­er­hin voll ges­per­rt. R

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/5842151

#arbeit­sun­fall

Schwerer Arbeitsunfall in Nudelfabrik Riesa: Fünf Arbeiter verletzt

Bei Reini­gungsar­beit­en in der Nudelfab­rik Riesa ist es zu einem Unfall mit mehreren Ver­let­zten gekom­men. Laut Polizei hat sich am Fre­ita­gnach­mit­tag ein Mitar­beit­er dabei schw­er ver­let­zt, mehrere Mitar­beit­er wur­den ver­let­zt. Zur genauen Anzahl wollte sich die Polizei noch nicht äußern. Nach Reporterangaben soll Blausäure aus­ge­treten sein. Warn­schilder auf dem Betrieb­s­gelände sollen darauf ver­wiesen haben. Das wollte die Polizei nicht bestäti­gen. Die Beamten ermit­teln wegen des Ver­dachts auf fahrläs­sige Kör­per­ver­let­zung. Feuer­wehr, Ret­tungs­di­enst und Polizei rück­ten nach 14:30 Uhr zu einem Gefahrenein­satz aus. Feuer­wehrleute küm­merten sich in speziellen Schutzanzü­gen um die Ver­let­zten. Die ABC-Spezial­is­ten der Feuerwache Dres­den-Übi­gau “haben den Schw­erver­let­zten dekon­t­a­miniert, bevor er in ein Dres­d­ner Kranken­haus geflo­gen wurde”, sagte ein Feuer­wehrsprech­er MDR SACHSEN und bestätigte den Blausäureaus­tritt in der Werkshalle.

Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/grossenhain-riesa/nudelfabrik-feuerwehr-abc-einsatz-polizei-100.html

 

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